Autor springt zwischen den Jahrhunderten
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Dary Dees Reise ans Ende der Welt
London im Jahre 1568: Sir Thomas Grisham plant den Bau der Londoner Börse und mit ihr das erste Kaufhaus der Welt; Daryl Dee tritt als Historiograf eine Reise ans Ende der Welt an; ein Nacktmull bewährt sich und ein Kater zeigt Rückgrat.
Daryl Dees Reise ans Ende der Welt ist der Bericht einer literarischen Weltflucht.
Ein Großteil der Personen, die in unserer Geschichte eine tragende oder beiläufige Rolle spielen, legen auf Namensnennung Wert, obwohl seit Jahrhunderten verstorben, hegen sie die Hoffnung, für einen Augenblick dem Vergessen entrissen, der Gegenwart teilhaftig zu werden. Sie entsteigen ihren Gräbern und lassen vergangene Präsenz aufblitzen.
Das Leben wird seiner Chronologie beraubt. Zeiten folgen aufeinander, zwischen denen Dekaden liegen.
Was macht’s?
Die Eitelkeit will bedient werden
Erschienen in und mit Hilfe des Diotima Verlags.
CoInspiration
Vernissage 23.Oktober, 15-18 Uhr
Galerie Heidefeld, Ostwal 64-66, 47798 Krefeld
Viktor Nono und Freunde
Anlässlich meines Geburtstages richten
die ALTE FABRIK und NetteKultur eine Ausstellung aus, zu der mir nahestehende Künstler eingeladen werden.
Zu den Gästen gehören Jón Thor Gíslason, Günter Krajewski und der leider viel zu früh verstorbene, aber mit seinen Werken und seinem Humor präsente, Winfried Schmitz-Linkweiler.
Einleitende Worte: Sigrid Blomen-Radermacher Musik: COLORS æ SHADES
Vogelwelten
Nihonga
»Nihonga?«
Der Titel einer Serie, deren erste Werke kurz vor den Corona-Lockdowns gezeigt wurden, sorgte für Irritationen. Dabei wurde nichts anderes akzentuiert als ein Schritt der Rückbesinnung, ein Bündeln erarbeiteter Fähigkeiten und Konzentration auf Wesentliches. Und Wesentliches wird in der Moderne durch Verzicht erworben: Verzicht auf Zentralperspektive, Verzicht und Umdeutung von Formalismen, Verzicht von Überflüssigem, schmückendes Beiwerk wird aus der Kunst verbannt. Ornament, wie Loos proklamiert, wird zum Verbrechen.
Bis Gegenströmungen genau das, was lange verpönt, nunmehr nicht nur befreien, sondern als Edikt fordern: Überflüssiges wird zum stilbildenden
künstlerischen Mittel.
Gefahr, sich im Dickicht des postmodernen Zitierens, des sich wiederholenden und abnutzenden Beiwerks zu verlieren, besteht, genau wie zu verdorren im Nützlichkeitsdenken der Moderne.
Ab und zu tut Besinnung not.
Und warum »Nihonga«?
VIKTOR NONO startet seinen Blog
Hallo Freunde der Kunst und Literatur,
Viktors Blog ist online!
Das eine oder andere wird noch formatiert werden müssen, aber das kommt nach und nach.
Der Blog wird sich befassen mit
– Malerei
– Bildhauerei
– Literatur
und vielleicht auch ein bischen mit
– Philosophie
Auf jeden Fall soll der Blog
– interessieren
– inspirieren und
– anregen zur Diskussion
Viel Spaß und viele Grüße
Euer VIKTOR NONO